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Betriebssysteme

Windows XP, 2003, 2000, NT 4.0, Windows 9x/3.x, Windows 7.

Programmiersprachen

C#, .NET 3.5/4.0, Visual Basic, VBA, SQL, LINQ, PL-SQL, Java, XML

Entwicklungsumgebungen, Werkzeuge, Technologien

MS Visual Studio 2008 / 2010, Forte, J2EE, Android Studio

Datenbanken

MS SQL-Server, Oracle 7.3-11

Software-Engineering-Methoden und -Werkzeuge

OOA, OOD, OOP, XP, UML

Durchgeführte Projekte:

 

Google Glass

01/2015 – 05/2015

Durch die Google Glass Brille soll eine technische Dokumentation bereitgestellt werden, damit der Mitarbeiter diese immer sichtbar vor Auge hat.

Technische Umgebung:

Plattform: Android Studio, Android SDK 4.4.2, Glass Development Kit Preview

 

VDDS–RZ - Schnittstelle zum Datenaustausch

zwischen Praxisverwaltungssoftware und Rechenzentren

06/2013 – 01/2015

Entwicklung einer Online-Anwendung und Anpassung sowie Weiterentwicklung der bestehenden Windows-Anwendung M-Fakt. 

Login für Ärzte, Übertragung von PAD und VDDS um Arztrechnungen für Abrechnung bereit zu stellen.

Aufgaben: Datenbank-Konzeption, Entwicklung, Test, Dokumentation und Auslieferung der Anwendung

Technische Umgebung:

Windows, .NET 4.0, ASP.NET MVC 4, C#, Entity Framework, LINQ, HTML5, JavaScript, Oracle 11, Microsoft Report Builder, IIS 7

 

M-Fakt Online, System zur privatärztlichen Abrechnung

06/2014 – heute

Entwicklung einer Online-Anwendung und Anpassung sowie Weiterentwicklung der bestehenden Windows-Anwendung M-Fakt. 

Login für Ärzte, Übertragung von PAD und VDDS um Arztrechnungen für Abrechnung bereit zu stellen.

Aufgaben: Datenbank-Konzeption, Entwicklung, Test, Dokumentation und Auslieferung der Anwendung

Technische Umgebung:

Windows, .NET 4.0, ASP.NET MVC 4, C#, Entity Framework, LINQ, HTML5, JavaScript, Oracle 11, SQL Server 2008, Microsoft Report Builder, IIS 7

 

Intranet,

08/2014 –  heute

Informationspool für die Firma und ihre 242 Filialen

 

Technische Umgebung:

Plattform: Windows Server , ASP, SQL Server 2005  

 

Netzabrechnung mit der AOK, Hausarztvertrag

06/2009 – 10/2014

Netzabrechnung ist ein Workflow. Hier werden Daten von Arztpraxen oder Gemeinschaftspraxen eingelesen und nach bestimmten Vertragsmodalitäten aufbereitet. Diese werden dann über ein spezielles Interface zur AOK übertragen. Nachdem die AOK die Daten ausgewertet hat, wird ein Abrechnungsergebnis zurück gesendet. Nach diesem werden dann die Ärzte nach einen bestimmten Schlüssel abgerechnet.

Microsoft, speziell C# und Anbindung an Oracle-Server.

Technische Umgebung:

Plattform: Windows Server , Windows XP, Visual Studio 2008/2010, Oracle 10.2 

 

Produktentwicklung M-Fakt

12/2004 – heute

M-Fakt ist eine Software zum Erstellen von privatärztlichen Rechnungen und zur Rechnungsverfolgung mittels integrierter Finanzbuchhaltung und Statistiken.

Voraussetzung: Unterstützung der ADO-Technologie von Microsoft, speziell VB 6 und Anbindung an Oracle-Server.

Technische Umgebung:

Plattform: Windows NT 4.0, Windows XP, Visual Basic 6.0, Visual C++ 6.0, MFC, Oracle 8.16; 9,2

 


 

Datenbestands-Migration BS2000 nach SAP R/3 HR, 

12/2001 – 11/2004

Erstellen eines Softwarepaketes zur Migration des Datenbestandes eines Personalabrechnungsverfahren von einem, auf BS2000 basierenden System in ein SAP R/3 HR System.

Der Datenbestand bestand aus Organisationseinheiten, Stammdaten, Lohndaten und Beitragsorientierte Siemens Altersversorgung. Es waren mehrere Standorte in verschiedenen Tarifgebieten vorhanden

Für das Berichtswesen wurden zusätzlich Standard - und Ad-hoc-Berichte erstellt. Alle übrigen BWL – Bausteine vom BS2000 System wurden ebenso abgebildet.

Technische Umgebung:

Plattform: BS2000, SAP/R3, Easycase, Cobol, MS Office

 

Beratung bezüglich der Auswahl und des Einsatzes eines Werkzeuges für das Persistieren von Objekten in ein relationales Datenbanksystem

03/2001 – 09/2001

KER ist ein Modul des Intranets von Western Store. KER steht dabei für Kurzfristige Erfolgsrechnung. Mit Hilfe dieses Moduls kann die aktuelle Erfolgssituation des Unternehmens differenziert nach Bezirken, Filialen, Warenhauptgruppen, Warengruppen und Warenuntergruppen analysiert werden.


Voraussetzung: Unterstützung der VB6-Technologie von Microsoft, speziell IIS und Anbindung an SQL-Server 2000.

Technische Umgebung:

Applikationsserver: Windows 2000 Server (Betriebssystem) und Internet Information Server 5.0 (Webserver).

Datenbankserver: Windows 2000 Server (Betriebssystem) und SQL Server 2000 (Datenbank).

Client: Internet Explorer 5.0 und höher

Plattform: Windows 2000, Visual Basic 6.0, HTML, Java